Wir kommen gerne mit unseren aktuellen Stücken
auch zu Ihnen.
"Die
Kartoffelsuppe" Der Koch Gerhard und seine Assistentin Frau Gerlinde sind im Auftrag
des Gesundheitsamtes unterwegs in den Schulen. Als er aus Versehen eine kleine Kartoffel vom Tisch stößt,
Auszeichnungen und Einladungen
Presse: "Schmackhaft,
bitter, erstklassig. Passauer Neue Presse "(...) Ein schöneres Kompliment als die Frage eines Fünftklässlers "Wann kommen Sie wieder und kochen so eine köstliche Suppe?" kann man den Schauspielern und Köchen nicht machen." Straubinger Tagblatt "Pfiffig-schmackhaftes Kochtheater mit Gemüseliedern
Deggendorfer Zeitung "Ein gelungenes (Lehr-)Stück für Menschen ab 6 Jahren, also für Kinder und Erwachsene. (...) Es ist ein Stück nicht nur zum Sehen und Hören, sondern auch zum Riechen, Schmecken und Genießen. (...) Gerhard Bruckner gelingt es wunderbar überzeugend, die Welt aus der Kinderperspektive darzustellen. Realistisch und in keiner Weise kindertümelnd vermittelt er die Philosophie der kleinen Kathi und die unfreiwillige Komik des Kindermunds, der die Erwachsenen häufig in Bedrängnis bringt, weil er die Dinge beim Namen nennt und für Lügen noch keinen Sinn hat. Gerlinde Feicht spielt und singt souverän und mit Witz und hintergründigem Humor. (...) Bester Indikator für den Erfolg des Stücks sind die Kinder, die im Zeitalter der Computerspiele fasziniert der Geschichte von Kathi und Frieda in schweren Zeiten folgen, wie sie auch beim Kochen der Kartoffelsuppe begeistert mitmachen und sie sogar essen! Gemüse!" Landshuter Zeitung "Theater
für den Kopf und für den Magen Passauer Neue Presse
"(...) "Die Kartoffelsuppe" heißt das Kinderstück, mit dem das Theater EigenArt aus Neuhaus/Inn gestern im Rahmen der Bayerischen Theatertage Furore machte. (...) Auch Stadttheater-Intendant Werner Müller schaute der originellen Produktion in den Topf. Sein Suppenurteil:"Lecker!" Fürther Nachrichten
"Nebensache"
"Nebensache" erzählt die Geschichte eines Mannes von der Straße, wie wir ihm alle Tage begegnen: In einem alten Bienenstock, den er mit einem Handkarren hinter sich herzieht, hat er seine Habseligkeiten untergebracht. Er kocht sich Tee, beginnt sich zu rasieren, nimmt spröden Kontakt zu den Kindern auf und beginnt eine Geschichte zu erzählen. Und plötzlich erzählt "Nebensache" vom Leben und Scheitern eines Bauern. Es erzählt von der Liebe des Bauern zu den Tieren und der Natur, aber auch von den Problemen eines jungen Landwirts und von den schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen und dem "Bauernsterben". Es erzählt von Glück und Enttäuschung, von erfüllten Sehnsüchten und solchen, die einen Menschen scheitern lassen können. Vielleicht ist es ein Märchen, oder seine eigene Geschichte, oder nur eine Nebensache... Auszeichnungen und Einladungen
Presse: „Wertvolle Nebensache (...). Der melancholische Landstreicher hat seine Geschichte mit soviel Freude und Optimismus erzählt, dass es für Kinder und Erwachsene ein wertvolles Erlebnis war (...). Gerhard Bruckner verstand es, eine dichte Spannung zu erzeugen, vor allem auch dadurch, dass er die Kinder immer wieder in das Spiel hineinholte, die wenigen Requisiten sehr exakt einsetzte und die Sprache auf Wesentliches reduzierte (...)“ Passauer Neue Presse „Kinderstück der Sonderklasse“ Fränkischer Tag, Forchheim "Die Zuschauer bei "Nebensache" lachten aus vollem Hals und weinten aus tiefstem Herzen. (...) Dem Kulturforum ist es gelungen, mit Gerhard Bruckner ein hochkarätiges Kindertheater zu präsentieren. (...) Gerhard Bruckners Spiel lebt von unzähligen kleinen Dingen, die zusammen zum ganz großen Erlebnis werden. Eine Mischung aus Kabarett, Pantomime und Schauspiel verzaubert das Publikum.(...)" Der Neue Tag, Weiden "KINDERTHEATERFESTIVAL PANOPTIKUM (...) Einsamer Mann mit dem Wagen (....) Behutsames Theater EigenArt (....) Wir ahnen, dass es die Geschichte von Jakob selber ist, die das niederbayerische Theater EigenArt so poetisch behutsam inszeniert. Gab's anfangs noch Lacher, weil die Kinder den Penner für einen Clown halten, so pflanzt sich die Melancholie mehr und mehr in die Zuschauer fort. Jakob, das merken sie ist ein einsamer, trauriger Mann - mit Würde." Augsburger Allgemeine Zeitung "Diese Geschichte wird nachvollziehbar erzählt, Bruckner stellt den heruntergekommenen Landwirt dar als einen, der nicht verbittert ist, allenfalls ein wenig sentimental an sein früheres Leben denkt. (...) eine insgesamt beeindruckende Aufführung." Gäubote, Herrenberg "Mal ganz leise, mal halb schreiend, unterbrochen von unsicheren Lachern und Hustenanfällen, zieht die Geschichte die Zuschauer in ihren Bann. (...) Das Stück ist keine "Nebensache". Vielmehr beschäftigt es sich mit einer wesentlichen Erkenntnis, nämlich der, dass Geld allein nicht glücklich macht." Fellbacher Zeitung, Fellbach
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Gerhard Bruckner
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